Hier findest Du Wanderrückblick der Jahre 2011 bis 2013
2013
· 22. Dezember 2013 Rheinbach
Dank 6 Forumsbeiträgen
(Wanderfründeweltrekord) kamen fast alle Wanderfründe, die das vorhatten zum Start. Nur eine Wanderfründin wurde von der DB im Stich gelassen. Im Rheinbacher Stadtwald ging es auf Wegen und
idyllischen Pfaden an einigen Bächen und Teichen vorbei und viele Brückchen waren zu überqueren. Ein Schild zeigte und den „längsten Weg“, den wir auch wählten. In der Waldkapelle sangen wir (wie
vor 2 Wochen) Weihnachtslieder und scheiterten erneut an „mer kumme us dem Morjenland“. Nach einem weiteren Pfadstück durch den Wald kamen wir an den Waldrand. Entlang eines Bachs stiegen wir auf
matschigen Wegen langsam aufwärts. Mangels Bänken oder Hütte machten wir neben dem Weg Rast. Kurz nach der höchsten Stelle der Tour verlief sich ein Teil der Gruppe, konnte aber wieder
eingefangen werden. Nach dem Abstieg einem weiteren Bachtal und erneutem Aufstieg gab es schöne Aussichten z.B. auf das Siebengebirge. An einer kleinen Hütte, die aber gekuschelt Platz für 13
Wanderfründe bot, waren wir laut Schrift über dem Eingang am „Ziel“. Das war wohl doch nicht der längste Weg und am Ziel waren wir auch noch nicht. Nach einem Wiesenweg ging es wieder in den Wald
mit einem tiefeingeschnittenen Bachtal. Es ging wieder über einige Brückchen so dass wir schließlich einen weiteren Wanderfründeweltrekord mit 15 (die Zählungen differierten leicht) Brückchen
aufstellten. (Der ziemlich genau 5 Jahre alte Rekord mit 11 bleibt aber weiter bestehen, da die Brückchen nicht ganz vergleichbar waren.) Wir sahen auch noch den Thomasbrunnen und kamen pünktlich
zurück zum Startpunkt. Einige gingen in die Sauna und andere kehrten in ein Café ein. So fand der Tag, an dem es sonnentechnisch schon wieder aufwärts ging, und das Jahr einen schönen
Abschluss.
Länge: 16kmTeilnehmer:16Wanderleitung:Andreas K-M. Einkehr: Café in Rheinbach oder Sauna
8. Dezember 2013 Rheinbrohl
Limeswanderweg
Bevor die diesjährige Wichtelwanderung starten konnte gab es noch etwas Wichtiges zu klären: Die Wahl des
Abendmenüs. Nachdem alle ihre Wahl getroffen hatten ging es zunächst einmal eine ganze Weile bergauf Richtung Gut Dielsberg. Nach einer kurzen und flachen Etappe ging weiter kräftig
bergauf. Hier fanden wir mit der „Limeswaldschule“ einen wunderschönen Rastplatz. Heinzelmännchen hatten die Holzbänke mit Schaffell belegt und die Tische dekoriert. Mit Müslibrot und
Glühwein gestärkt war die restliche Steigung bis zur Köhlerhütte kein Problem. Von dort ging es über Jagdhaus Wilhelmsruh, Weierhof, Forsthof, Annahof zur Rheinbrohler Ley. Hier gab’s
eine wunderbare Aussicht, die durch die einsetzende Dämmerung besonders fotogen wirkte. Nach kurzer Stärkung ging es auf dem Rheinsteig über das Ehrenmal, Auf dem Rümmer, Mehlhellerweg
zurück nach Arienheller. Da alle ihr Essen vorbestellt hatten, konnte schnell mit dem eigentlichen Grund der Wanderung, dem Wichteln, begonnen werden. Wie immer war es sehr spannend wer
zum Schluss welches Geschenk behalten „durfte“. Zwischendurch gab es, wie bei den anderen Pausen auch, kurze Weihnachtliche Geschichten.
Länge: 15kmTeilnehmer:19Wanderleitung:Udo K. und Regina W. Einkehr:
Landhaus Arienheller
· 24. November 2013 Eifgenbach
Mit 22 Wanderfründen machten wir
uns ab Wanderparkplatz Thomashof bei bedecktem, fast trockenem Wetter auf den Weg. Zunächst wanderten wir auf einem urigen Pfad, der uns zum Eifgental führte, auf überwiegend schönen Pfadwegen
und noch herbstlichem Charakter ging es am Eifgenbach und der Dhünn entlang, wir machten eine kurze Mittagspause ohne Tisch und Bank einfach auf einem mit Blättern bedeckten Wegesrand, wir
passierten anschließend Coenen-, Raus- und nicht mehr vorhandene Markusmühle. Zum Schluss mussten wir noch einmal einen steilen Anstieg zum Thomashof bewältigen. Dort haben wir glücklicherweise 2
Tische belegen können und leckeren Kuchen, Kaffee etc. zu uns genommen.
Länge: 18 km Teilnehmer: 22 Wanderleitung: Marion S. Einkehr: Thomashof
· 1. November 2013 Laacher See
Von den
5 Stunden Sonnenschein, die 5 Tage vorher vorausgesagt wurden, waren leider nur ein paar Sekunden übrig geblieben, aber bei der Bewölkung regnete etwas nur zeitweise und nur leicht. Kurz nach dem
Start waren wir auf dem Lydiaturm, von dem wir einen sehr schönen Blick auf den Laacher See und die Umgebung hatten. Es folgten
schmale Wegstücke, die auch durch einen Hohlweg führten. Wie in der Vorwoche stieß ein Wanderfründ verspätet zu uns. Leider kamen wir zu früh aus dem Wald runter zur Straße, so dass wir ein Stück
auf der Straße gehen mussten. 5 Kilometer nach dem Start besichtigten das Kloster Maria Laach. Danach folgten meist schmale Wege. Bei einem steilen Aufstieg, war der Weg dreimal mit
Flatterbändern überspannt. Wir gingen durch und es gab keine Gefahr. Das Erntekreuz sahen wir auf einem Parkplatz. Zum Hochkreuz ging es auf vielen Treppen hinauf und dahinter es über einen Pfad
im Bogen abwärts. Gegenüber dem geplanten Weg gab es eine weitere Modifikation, aber zu einer Aussicht auf den Waldsee (oder sah der Laacher See in der Höhe verschrumpft aus?) und zur
Teufelskanzel kamen wir wie gewünscht auch. Es folgte ein weiterer tiefeingeschnittener Hohlweg. Die meiner Karte (aus dem Jahr 2006) eingezeichnete Jägereiche ist abgesägt. Das direkt daneben
gepflanze Bäumchen soll wohl die Nachfolge antreten. Eigentlich wollten wir jetzt einen Weg auf der Höhe nehmen, aber dank Modifikation ging es, nachdem ein Weg geendet hatte, querfeldein runter
zu einem Weg auf halber Höhe und dann zur Schlusseinkehr im Hotel Waldfrieden, wo es sehr schön und nett ist und der Kuchen sehr gut schmeckte.
Danach machten wir uns auf den Heimweg in das verregnete Rheinland.
Länge: 18kmTeilnehmer:14Wanderleitung:Andreas K-M Einkehr: Waldfrieden
· 27. Oktober 2013 Bergneustadt
Länge: 15kmTeilnehmer:14Wanderleitung:Kathrin S + Volker L Einkehr: Rengser Mühle und Steakhouse „Lord Nelson“
· 20. Oktober 2013 Walberberg
Länge: 20km Teilnehmer: 32 Wanderleitung: Wolfgang F.
Einkehr:
Birkhof
· 3. Oktober 2013 Leichlingen
Länge: 18km Teilnehmer: 28 Wanderleitung: Marie N. und Barbara B.
Einkehr:
Café in Leichlingen
· 22. September 2013 EifelBahnSteig von Schmidtheim nach Dahlem
Weil die große Schleife des EifelBahnSteigs von Schmidtheim nach Dahlem (über Kronenburg) 28 km lang ist, wählten wir
die kurze Variante, die über 16 km mit nicht so vielen Höhenmetern verlief. Schon kurz nach dem Start waren wir aus dem Ort raus. Jeder konnte wählen, ob er danach einen Wiesenweg oder eine
breiten Weg gehen wollte. Nach 300 Metern waren wir wieder vereint. Der Urftweiher, zu dem wir bald kamen, wird von der noch sehr kleinen Urft durchflossen. Es folgten noch mehrere idyllische
Weiher und Bachtäler. Am Mooskreuz (errichtet für einen Hirten, der von einem Stier getötet wurde) machten wir unsere erste Pause und zum Abschluss der Pause auch Gruppenfotos. Mit ein bisschen
Steigung und Gefälle ging es in die Nähe des Simmelerhofes. Etwas später gab es eine gemütliche Ecke mit Bänken an dem Simmeler Bach, wo wir uns kurz hinsetzten. Dem Bachtal folgten wir ein Stück
und stiegen dann zur Abtei Maria Frieden auf. Die besichtigten wir kurz und gingen dann runter in den Ort Dahlem. Wir mussten uns nicht hetzen und kamen ziemlich pünktlich für den Zug Richtung
Köln. Erst 2 Stunden später wäre der nächste gekommen. Nur die Autofahrer, die ihr Auto am Ziel stehen hatten kehrten bei dem schönen Wetter auf der Terrasse des Café Harmonie ein.
Länge: 16kmTeilnehmer:14Wanderleitung:Andreas K-M.
2012
2011